Sehr geehrter Herr V.,
die aktuelle Situation bezüglich unseres Bauvorhabens macht uns sehr unzufrieden und wir fühlen uns von weberhaus nicht ausreichend unterstützt.
Mehrere Punkte hätten wir von weberhaus einfach erwartet und als selbstverständlich angesehen. Wie zum Beispiel eine schriftliche Information, dass unsere Weberhaus-Vertriebsstelle in M. nicht mehr besteht und die Zusammenarbeit mit Weberhaus beendet wurde. Bis heute haben wir hier keine konkrete Information erhalten, sondern dies nur über Mundpropaganda mitgeteilt bekommen.
Ebenso hätten wir es wünschenswert gesehen, von Ihnen im Vorfeld über die Änderung unseres Projektleiters/Ansprechpartners von weberhaus informiert zu werden, statt dies am Telefon selbst herauszufinden.
Eine Kommunikation über die ehemalige Vertriebsstelle ist durch mehrere kritische Vorfälle und unprofessionelles Verhalten nicht mehr möglich und von uns nicht mehr gewünscht. Deshalb bitten wir sie alle Informationen bezüglich unseres Bauvorhabens, sowie alle Unterlagen welche mit unserer Architektin ausgetauscht werden, auch uns unverzüglich zukommen zu lassen.
Ebenso würden wir gerne wissen, ob unser Architekten-Vertrag, welcher ja mit Weberhaus gekoppelt ist auf Grund der Beendigung der Zusammenarbeit mit der Vertriebsstelle ebenfalls aufgehoben werden kann und dieses von einer anderen motivierten und freundlichen weberhaus Vertriebsstelle übernommen werden kann.
Uns wurde bereits im Juli 2012 von unserer Vertriebsstelle mitgeteilt, dass der Plancheck von weberhaus durchgeführt wurde und somit der Bauantrag gestellt werden kann.
Unsere Vertriebsstelle informierte uns, dass bei einem Plancheck von weberhaus lediglich nur noch die Pläne überprüft werden und nach der Freigabe auch der Bauantrag gestellt werden kann.
Somit war uns nicht klar, das der Plancheck, welchen wir nun per Mail am 05.01.2013 von Herrn W. erhielten so umfangreich ist und von uns unterschrieben werden muss. Dieses Dokument haben wir zuvor noch nie gesehen und uns war auch nicht bekannt dass sie dieses am 19.11.2012 von unseren Architekten erhalten haben. Für uns war der Plancheck bereits positiv durchgeführt, denn somit war es auch uns verständlich, dass bereits der Bauantrag gestellt und genehmigt wurde.
Leider ist das Dokument auch noch fehlerhaft, wie Sie teilweise auch selbst feststellen konnten.
Uns wurde bereits im Juli 2012 von unserer Vertriebsstelle mitgeteilt, dass der Plancheck von weberhaus durchgeführt wurde und somit der Bauantrag gestellt werden kann.
Unsere Vertriebsstelle informierte uns, dass bei einem Plancheck von weberhaus lediglich nur noch die Pläne überprüft werden und nach der Freigabe auch der Bauantrag gestellt werden kann.
Somit war uns nicht klar, das der Plancheck, welchen wir nun per Mail am 05.01.2013 von Herrn W. erhielten so umfangreich ist und von uns unterschrieben werden muss. Dieses Dokument haben wir zuvor noch nie gesehen und uns war auch nicht bekannt dass sie dieses am 19.11.2012 von unseren Architekten erhalten haben. Für uns war der Plancheck bereits positiv durchgeführt, denn somit war es auch uns verständlich, dass bereits der Bauantrag gestellt und genehmigt wurde.
Leider ist das Dokument auch noch fehlerhaft, wie Sie teilweise auch selbst feststellen konnten.
Wie sie jedoch der Hauspreisliste, welche wir ihnen mit unseren Anmerkungen in Detailanhang zu gesendet haben, entnehmen können, fehlen auch noch weitere Informationen, wie zum Beispiel die Photovoltaikanlage, welche wir über den Zusatzvertrag „Hattrick“ erworben haben und welche trotzdem nicht im Plancheck erscheint.
Ebenso haben wir seit Vertragsabschluss im März 2012 noch keine Preise offenbart bekommen, was unser Haus denn überhaupt kosten soll. Nach Änderung der Ausbaustufe sowie der Ausstattungsauswahl (Treppe, Dachziegel etc.) hätten wir eine detaillierte finale Kostenaufstellung erwartet, so dass wir überprüfen können, ob eine Zusammenarbeit im Rahmen unseres Kreditrahmens überhaupt möglich ist, oder wir einzelne Positionen anpassen müssen. Laut dem Informationsblatt „Prozess der Auftragsabwicklung Ihres Weberhauses“ müssten wir nachdem wir den Plancheck unterschrieben haben die erste Abschlagszahlung begleichen. Können Sie uns mitteilen wie wir diese berechnen können wenn uns keinerlei Preise und Kosten vorliegen?
Durch den Wegfall unserer Vertriebsstelle wissen wir auch nicht an wen wir uns wenden sollen wenn wir noch weitere Fragen haben, wie zum Beispiel: „Warum brauchen wir eine Lüftungsanlage wenn unser Haus nun doch nur unter die Kategorie KfW 70 fällt?“, „Wann muss das Ausgrabungsunternehmen /der Vermessungsingenieur beauftragt werden und von wem erhalten wir die benötigten Unterlagen um dies zu veranlassen?“
Auch der zeitliche Rahmen unseres Bauvorhabens ist für uns in keinerlei Form ersichtlich. Laut der ehemaligen Vertriebsstelle wurde uns zugesichert, dass unser Haus spätestens im Dezember 2012 gebaut werden sollte. Von Ihnen erhielten wir nun die Information dass es voraussichtlich Juli 2013 werden würde und Ihnen alle benötigten Unterlagen vorliegen. Somit fallen für uns bereits schon Mehrkosten durch Bereitstellungskosten unseres beantragten Kredites an. Und nun stellt sich durch die Mail von Herrn W. heraus, dass Ihnen der Plancheck nicht unterschrieben vorliegt, was laut Ihres Informationsblattes bereits vor Beantragung des Bauantrages passiert sein müsste und die Informationen bezüglich der Entwässerungsplanung nicht vorliegen und die Pläne welche bereits im Bauantrag genehmigt wurden nicht korrekt sind und nochmals geändert werden müssen. Was heißt das nun für den zeitlichen Ablauf und wer trägt die anfallenden Mehrkosten?
Wie sie sehen können, ist der weitere Ablauf unseres Bauvorhabens, die Kosten und die Ansprechpartner nicht transparent.
Über eine Rückmeldung Ihrerseits würden wir uns sehr freuen und hoffen auf einen klärenden Austausch.
Über eine Rückmeldung Ihrerseits würden wir uns sehr freuen und hoffen auf einen klärenden Austausch.